Liebe SchreiberInnen,
meine beste Tagebuch-Zeit ist vier Uhr früh. Kein Scherz. Nein, ich stell mir keinen Wecker und ich mach das auch nicht jeden Tag/Nacht ;-) Aber oftmals wache ich auf, versuche eine Weile krampfhaft wieder einzuschlafen, bis ich mich schließlich, endlich, glücklicherweise dazu aufraffe, mich leise aus dem Schlafzimmer zu schleichen. Ich mach mir eine Tasse Tee, zünde in meinem Arbeitszimmer eine Kerze an und dann… ja, dann, geht’s mir augenblicklich gut. Ganz egal, wie verquirkst, banal oder hochtrabend meine Gedanken sind, die ich dann aufschreibe. weiterlesen →