Brief 14: Warum mitten im Leben ein „Memoir“ schreiben?

walkterIch bin doch noch jung, wozu sollte ich ein „Memoir“ schreiben?  Leider läßt das Wort „Memoir“ hierzulande an langweilige und langatmige „Memoiren“ denken. Gähn. Doch im englischen Sprachraum ist es ein extrem erfolgreiches modernes Genre. Ein gutes „Memoir“ ist eine sehr fokussierte Geschichte aus dem eigenen Leben, literarisch erzählt, spannend und hilfreich für andere in ähnlichen Lebenssituationen. weiterlesen →

Brief 13: Aus Menschen Bücher rauskitzeln

newyorkWie kamst du dazu, Menschen beim Konzipieren und Verfassen ihres Sachbuchs zu unterstützen?“, werde ich immer wieder gefragt. Oder: Woher weißt du wie das geht?

Kurz vorweg: 1. Sachbücher von der ersten Idee an zu begleiten, ist DIE Kreuzung ALL meiner beruflichen Erfahrungen, Ausbildungen und Interessen. Besser wird´s nicht ;-) 2. Was ich in den letzten 20 Jahren über´s Büchermachen gelernt habe, geht auf einige großartigen Begegnungen zurück, auf LehrmeisterInnen und InspiratorInnen. weiterlesen →

Brief 11: Förderungen für unsere Intensiv-Lehrgänge

Liebe Leute!

Heute geht’s mal ums Geld. Die große Schreib-Inspiratorin Virginia Woolf konstatierte schon 1929, dass eine gewisse Summe Geld eine Vorraussetzung für das freie Schreiben sei.
Die gute Nachricht: Es gibt Geld zu verteilen.
Z.B. Förderungen vom WAFF für unser neuen Intensiv-Schreiblehrgänge „Writing for your Profession“ und „Passion Writing“ (Start: Nov. 2011) weiterlesen →

Brief 9: Auf & über Reisen schreiben

Liebe Leute!

Sommerzeit= Schreibzeit? Oder jetzt endlich mal total Pause machen? Das haben wir am Sonntag im Writers´Club diskutiert. Ich bin unentschieden, aber eines ist sicher: Sommerzeit ist Reisezeit. Und Reisen und Schreiben gehören für mich zusammen. Auch Leute, die sonst nie schreiben, greifen unterwegs in einem fremden Land gerne zu Stift und Papier, um ihre Eindrücke und Gedanken einzufangen. weiterlesen →

Brief 7: Magische Orte

rosengartenLiebe Leute,
letztes Wochenende war ich in magic London — und bin geistig immer noch nicht ganz da. Wenn ich die Augen schließe, dann seh ich das sonnendurchflutete Teehaus in Richmond, gleich neben dem „Hogarth House“, in dem Virginia und Leonard Woolf 1917 die „Hogarth Press“ gegründet haben. weiterlesen →