Liebe SchreiberInnen,
was habt Ihr in diesem Sommer so unternommen? Ich habe viel geschrieben (Schreibtreffs!) und … viel gekämpft. Schöne Sommerbeschäftigung, oder? Ich, nein, wir haben gekämpft gegen absurde bürokratische Regelungen und für Fördergelder für Schreibende. Wer ist „wir“? Und welcher Fördergelder? Und für wen sind die genau? Bevor ich beginne, das happy end vorweg: Wir haben gewonnen! weiterlesen →

unglaublich, es hat im writers´studio bereits 6 Durchläufe der 1-jährigen
das writers´studio wird Anfang Juni 10 Jahre alt… ich schwanke zwischen Ehrfurcht und Freude und möchte mit Euch jetzt mal richtig feiern. Unter dem Motto: „Das writers´studio geht in die nächsten 10 Jahre! Schreibwünsche & Freiräume für die Zukunft“
Ana Znidar zählt zu den SchreibtrainerInnen, die schon am längsten im writers´studio Seminare halten. Ihr „Short Story“-Seminar ist zum Klassiker und heuer zum totalen Renner geworden. Aus diesem Anlass und weil viele tolle Seminare von Ana, in Wien und an herrlichen Orten im Süden demnächst beginnen, ein Interview mit Ana. 
was wir brauchen sind 1. Know-how über das Schreibhandwerk und 2. gemeinsam Räume für´s Schreiben.Ich schreibe zurzeit an einem Buch über meine große Schreib-Inspiratorin Virginia Woolf. Ihre Forderung von 1928 nach einem „Room of ones own“, ein Zimmer für sich, allein braucht allerdings eine Abwandlung.
Ich bin doch noch jung, wozu sollte ich ein „Memoir“ schreiben? Leider läßt das Wort „Memoir“ hierzulande an langweilige und langatmige „Memoiren“ denken. Gähn. Doch im englischen Sprachraum ist es ein extrem erfolgreiches modernes Genre. Ein gutes „Memoir“ ist eine sehr fokussierte Geschichte aus dem eigenen Leben, literarisch erzählt, spannend und hilfreich für andere in ähnlichen Lebenssituationen.