Brief 23: FF = Förderungen & Facebook für writers´studio-SchreiberInnen

Liebe SchreiberInnen,

brief23was habt Ihr in diesem Sommer so unternommen? Ich habe viel geschrieben (Schreibtreffs!) und … viel gekämpft. Schöne Sommerbeschäftigung, oder? Ich, nein, wir haben gekämpft gegen absurde bürokratische Regelungen und für Fördergelder für Schreibende. Wer ist „wir“? Und welcher Fördergelder? Und für wen sind die genau? Bevor ich beginne, das happy end vorweg: Wir haben gewonnen! weiterlesen →

Brief 21: Aufruf: SchülerInnen & Studierenden schreiben vermitteln! (TIP neu!)

Liebe SchreiberInnen,

brief21unglaublich, es hat im writers´studio bereits 6 Durchläufe der 1-jährigen SchreibtrainerInnen-Ausbildung „Trainining in Progress“ (kurz „TIP“) gegeben, mit insgesamt 36 AbsolventInnen! Manche von ihnen arbeiten nun haupt- oder nebenberuflich als SchreibtrainerInnen in allen möglichen Bereichen & Insitutionen. Andere haben ihr Expertenwissen über innovative Schreibmethoden und Vermittlungsweisen in ihre bestehenden Berufe hineingetragen (PR, Coaching, Therapie, Marketing etc.). weiterlesen →

Brief 19: Schreib-Reisen mit Ana Znidar

brief19_1Ana Znidar zählt zu den SchreibtrainerInnen, die schon am längsten im writers´studio Seminare halten. Ihr „Short Story“-Seminar ist zum Klassiker und heuer zum totalen Renner geworden. Aus diesem Anlass und weil viele tolle Seminare von Ana, in Wien und an herrlichen Orten im Süden demnächst beginnen, ein Interview mit Ana. weiterlesen →

Brief 18: Zeichnen, Schreiben und der Frühling

Liebe Schreiber und Schreiberinnen,
was hat Schreiben mit Zeichnen und beides mit dem Frühling zu tun?

brief19_0Als leidenschaftliche, aber zumeist passive Zeichnerin, besuche ich zur Zeit den 1-jährigen Lehrgang „Live Art“ im kleinen, superfeinen Institut Illuskills. Die Leiterin und Gründerin, Nana Swiczinsky habe ich schon vor 10 Jahren in einem Gründungsworkshop kennengelernt. Später hab ich sie beauftragt, ein Comic für die Taschenbuchausgabe von „Frei geschrieben“ anzufertigen. Und nun zeichne ich bei ihr in den Höhen des Gasometers und bin fasziniert, wie ähnlich die kreativen Strategien sind: Zeichnen und Schreiben, Illuskills und writers´studio, da gibt’s viele Parallelen: weiterlesen →

Brief 14: Warum mitten im Leben ein „Memoir“ schreiben?

walkterIch bin doch noch jung, wozu sollte ich ein „Memoir“ schreiben?  Leider läßt das Wort „Memoir“ hierzulande an langweilige und langatmige „Memoiren“ denken. Gähn. Doch im englischen Sprachraum ist es ein extrem erfolgreiches modernes Genre. Ein gutes „Memoir“ ist eine sehr fokussierte Geschichte aus dem eigenen Leben, literarisch erzählt, spannend und hilfreich für andere in ähnlichen Lebenssituationen. weiterlesen →