Liebe Schreib-Fans,
letzte Woche hatten wir im TIP eine super-spannende Session mit KURIER-Journalist und writers´studio-Trainer Dominik Sinnreich. Die Frage war: Was können Nicht-JournalistInnen für ihr berufliches Schreiben vom Journalismus lernen? Die Antwort: selbstverständliche Team-Arbeit und bewusstes Prozess-Denken! weiterlesen →
Brief 16: Last Call! Prominent author Rebecca Walkers wonderful workshop in Vienna
Dear writers,
a year ago I set off for wonderful Maui/Hawaii to participate in the wonderful writing workshop of Rebecca Walker. This year she will come to Vienna, to the writers´studio and teach her wonderful 5 day intensive seminar The Art of Memoir. I am proud and excited, so please spread the word. The early registration fee ends already on February 1! weiterlesen →
Brief 15: Genie allein zu Haus? Warum wir gemeinsame Schreibräume brauchen
Liebe Schreibende,
was wir brauchen sind 1. Know-how über das Schreibhandwerk und 2. gemeinsam Räume für´s Schreiben.Ich schreibe zurzeit an einem Buch über meine große Schreib-Inspiratorin Virginia Woolf. Ihre Forderung von 1928 nach einem „Room of ones own“, ein Zimmer für sich, allein braucht allerdings eine Abwandlung. weiterlesen →
Brief 14: Warum mitten im Leben ein „Memoir“ schreiben?
Ich bin doch noch jung, wozu sollte ich ein „Memoir“ schreiben? Leider läßt das Wort „Memoir“ hierzulande an langweilige und langatmige „Memoiren“ denken. Gähn. Doch im englischen Sprachraum ist es ein extrem erfolgreiches modernes Genre. Ein gutes „Memoir“ ist eine sehr fokussierte Geschichte aus dem eigenen Leben, literarisch erzählt, spannend und hilfreich für andere in ähnlichen Lebenssituationen. weiterlesen →
Brief 13: Aus Menschen Bücher rauskitzeln
Wie kamst du dazu, Menschen beim Konzipieren und Verfassen ihres Sachbuchs zu unterstützen?“, werde ich immer wieder gefragt. Oder: Woher weißt du wie das geht?
Kurz vorweg: 1. Sachbücher von der ersten Idee an zu begleiten, ist DIE Kreuzung ALL meiner beruflichen Erfahrungen, Ausbildungen und Interessen. Besser wird´s nicht ;-) 2. Was ich in den letzten 20 Jahren über´s Büchermachen gelernt habe, geht auf einige großartigen Begegnungen zurück, auf LehrmeisterInnen und InspiratorInnen. weiterlesen →
Brief 12: 17 gratis Workshop-Testflüge
Liebe SchreiberInnen, liebe alle, die es gerne wären!
Schreiben ist wie Fliegen. Ein Höhenflug, eine Ballonfahrt, ein Ausflug in eine andere, imaginäre Welt. Herrlich. Doch manchmal ist es schwer abzuheben. Auch für „Profis“, auch für VielschreiberInnen. weiterlesen →
Brief 11: Förderungen für unsere Intensiv-Lehrgänge
Liebe Leute!
Heute geht’s mal ums Geld. Die große Schreib-Inspiratorin Virginia Woolf konstatierte schon 1929, dass eine gewisse Summe Geld eine Vorraussetzung für das freie Schreiben sei.
Die gute Nachricht: Es gibt Geld zu verteilen. Z.B. Förderungen vom WAFF für unser neuen Intensiv-Schreiblehrgänge „Writing for your Profession“ und „Passion Writing“ (Start: Nov. 2011) weiterlesen →
Brief 10: Ein „techy“ mit Füllfeder – der Weg zur fertigen Diss.
Liebe Schreiberlinge!
”Endlich Doktor :-) „mit Auszeichnung“… Euer Seminar war ein wichtiger Teil zum Erfolg meiner Arbeit.“, schrieb mir unlängst Clemens Forster. Ich schrieb zurück und wollte wissen, welche Strategien & Tricks ihm bei seiner Diss besonders geholfen haben. Da kamen recht kontrastreiche Antworten: weiterlesen →
Brief 9: Auf & über Reisen schreiben
Liebe Leute!
Sommerzeit= Schreibzeit? Oder jetzt endlich mal total Pause machen? Das haben wir am Sonntag im Writers´Club diskutiert. Ich bin unentschieden, aber eines ist sicher: Sommerzeit ist Reisezeit. Und Reisen und Schreiben gehören für mich zusammen. Auch Leute, die sonst nie schreiben, greifen unterwegs in einem fremden Land gerne zu Stift und Papier, um ihre Eindrücke und Gedanken einzufangen. weiterlesen →
Brief 8: Yoga-Schreibtreff – gratis Probelauf!
Liebe Leute,
das Schwierigste am Schreiben ist es, Zeit-Räume dafür freizuschaufeln und zur Ruhe zu kommen. Ich schaff das zur Zeit fast nur bei sogenannten „Schreibtreffs“. Ort & Zeit sind fix und ich verspreche meiner inneren Schreiberin zumindest das: „Wir gehen hin.“ Alles andere passiert dann von selbst, d.h. ich schreibe.