Dear writers,
manchmal hab ich das Gefühl ich werde gar nicht verstanden. Ich meine, wenn ich über „Poetry“ spreche. So viele Leute, die ich kenne und schätze, auch so viele leidenschaftliche LeserInnen & SchreiberInnen im deutschsprachigen Raum können leider wenig bis gar nix mit Gedichten anfangen. Und erst Gedichte schreiben! Halleluja, das darf doch nur Goethe und, sie glauben, es müsse sich reimen und hochtrabend bis langweilig sein. Das Wort „Gedicht“, nochmehr „Lyrik“ ist hierzulande ein schnödes Schulwort und ein Angstwort, fast nicht mit „selbst schreiben“, mit „freiem Schreiben“, mit Freude und Genugtuung in Verbindung zu bringen. Bei uns. Leider.
Das ist sooooo anders im englischsprachigen Raum, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, da fallen mir 1000 Geschichten ein, Erlebnisse, Texte/Poems/Songs. Z.B. Der liebe Freund aus Berkeley-Tagen, der zufällig bei meiner Sponsion in Wien war (vor 100 Jahren) und dann nach einem Gang durch die altehrwürdige Universität schnell ein „poem“ auf ein Schmierpapier kritzelte über die damals noch rein männlichen Büsten im Säulenhof. Das schenkte er mir dann – beiläufig – zur Sponsion. Und ich war x-fach gerührt: Ein Gedicht extra für mich? Ein selbstgeschriebenes, so locker hingeworfenes Poem? Und so cool? Dieses Poem wurde für mich zu einem unvergesslichen Moment. Poetry schreiben, lesen, leben, das ist im englischsprachigen Raum eine gänzlich andere Welt! Eine coole, eine liebevolle, eine kreative und eine sehr sehr populäre. Nicht umsonst sind die beiden Trainerinnen, die im writers studio zwei verschiedene Poetry-Workshops halten, stark geprägt von den USA bzw Irland/Großbritannien. Und bringen dieses Wunder in die deutsche Sprache (oder in welcher auch immer du schreiben willst). Hier also ein Interview mit unseren beiden publizierten & leidenschaftlichen Poetry-Frauen Eva Kuntschner und – jetzt neu bei uns – Gabriella Attems.
Aber davor noch eine aktuelle spezielle Poetry-Begebenheit aus meinem Leben. Wie manche wissen ist in diesem Herbst meine liebe Freundin, Barbara Bartmann, die auch in unserer SchreibtrainerInnen-Ausbildung gelehrt hat, viel zu früh verstorben. (Mein Nachruf ist hier zu lesen). Barbara war die größte Lyrikleserin, die ich je kennengelernt habe. Sie hatte eine riesige Sammlung von Gedichtbänden in allen Sprachen, meterweise im Bücherregal. Sie machte manchmal Parties, bei denen sie ihre Gäste und Gästinnen bat, je ein Gedicht mitzubringen und vorzulesen, inmitten von viel gutem Essen und Trinken. Als sie schwerkrank war, schickte ihr unsere gemeinsame amerikanische Freundin jede Woche eine Postkarte mit einem Gedicht. Snailmail aus Los Angeles. Als Barbara gestorben ist, organisierten Freundinnen eine Abschiedsfeier und baten alle Geladenen, Gedichte & Fotos mitzubringen, die auf einer langen Wäscheleine quer durch den Raum aufgehängt wurden. Aus Los Angeles kam das Gedicht. Das Gedicht von Mary Oliver, das mich seitdem durch die Trauer trägt und mich unfassbar inspiriert: When Death comes. Es hilft mir Barbaras sehr wirkungsvolles Leben zu verstehen und ehren und mehr Klarheit zu finden über mein Leben: Was ist wichtig und was nicht? Irgendwie möchte ich diesen Ausschnitt aus dem Gedicht an alle Hauswände schreiben:
When it’s over, I want to say: all my life
I was a bride married to amazement.
I was the bridegroom, taking the world into my arms.
Die Dichterin Mary Oliver ist selbst dieses Jahr gestorben, sie schrieb einmal: ”Poetry (…) is a way of life. It’s an empty basket; you put your life into it and make something out of that.”
Judith: “Poetry is a way of life.” Liebe Eva, liebe Gabriella, inwiefern ist Poetry/Lyrik deine Lebensweise?
Eva Kuntschner: Das ist eine coole Frage. Ich liebe auch die Gedichte von Mary Oliver und ich LIEBE Wörter. Ich kann mich stundenlang über Wörter amüsieren, mich über sie aufregen, mich von ihnen auffangen oder inspirieren lassen. Eines meiner Lieblingswörter ist das Englische „lugubrious“ (düster, schwermütig). Das klingt einfach so wahnsinnig cool, wie das U über die Zunge fließt, aufgefangen vom G, und dann gleich wieder das nächste U. Wie eine dunkel plätschernde Quelle. Oder der Ausdruck „abgefahrene Fahrscheine“ auf den Fahrkarten-Mistkübeln in alten Wiener Bims. Da fange ich immer an zu grinsen, wenn ich das sehe. Poetry ist ein perfektes Anwendungsgebiet für meinen Wortfimmel, dort kann man sprachbasteln, lautstricken, buchstabenmalen. Ich kann herumtüfteln nach Lust und Laune, und dann kann ich alles laut vorlesen oder auch leise oder auch gar nicht, ganz, wie ich mag. Himmlisch. Ich fühl mich immer beschenkt, wenn ich das machen darf.
Zweitens mag ich die Konzentration auf das Wesentliche. Ich fahre einmal im Jahr auf ein Schweige-Retreat, wo man eine Woche lang nicht spricht. Der einzige Lesestoff, den ich während dieser Woche aushalte, ist Lyrik. Da ist kein Geplapper, das ist nichts Unnötiges, da wird weggelassen, was man weglassen kann. Sprach-Zen: Überleg genau, was du wirklich sagen willst, und sag nur das. Nicht mehr, nicht weniger. Das sind meiner Meinung nach die besten Gedichte: Welten eröffnen mit ein paar wenigen Worten. Kein Blabla, nur Poesie.
Gabriella Attems: Lyrik nährt eine Neugier, die mich trägt. Es ist Neugier auf die Texte anderer, auf eigene Texte, auf neue Bücher geliebter Autoren und Autorinnen. Das Lesen von all dem, was in uns schwimmt und in dieser Zeile, diesem Gedicht so trefflich auf den Punkt gebracht wird. Oder andersrum die Neugier über all das, was durch das Schreiben dieser ultrakondensierten Kunstform einem erst bewusst wird. Und ich muss an die Metapher des Angelns denken, an das Sitzen am Wasser und noch nicht zu wissen, welchen Fisch man an Land ziehen wird. Die Überraschung des Schreibens also.
Judith: Wie seid ihr auf den speziellen Zugang zu Poesie im englischsprachigen Raum gestoßen?
Gabriella: Wie bestimmt viele von euch schrieb ich als Jugendliche Gedichte. Allerdings lernte ich erst später durch die Workshop-Kultur in Irland und Großbritannien, wie ich meine Gedichte überarbeite und zu einem publizierfähigen Text mache. Das hat den Prozess des Schreibens für mich entmystifiziert. Es war, als ob plötzlich das Licht angegangen war und ich nicht mehr allein im Dunklen herumtapste. Und dann erschien auch schon mein erstes Gedicht in der bedeutendsten Lyrikzeitschrift Irlands Poetry Ireland Review und so ging es weiter. Ich habe letzten Sommer ein Master-Studium Creative Writing an der Universität Oxford abgeschlossen. Am wohl bereicherndsten sind die neuen Schreibfreundschaften, die in den Kursen entstanden und zu denen ich einige meiner allerengsten Freundinnen zähle. Eine Community anderer Schreibender ist für uns Schreibende ein wertvoller Halt!
Eva: Ich hab einen Teil meines Studiums in den USA/ Minnesota absolviert und hab da Creative Writing-Kurse besucht. In einem haben wir auch Gedichte geschrieben. Ich kann mich noch genau erinnern: Es war Winter, draußen war es irre kalt (ca. minus 40 Grad, kein Scherz!), drinnen wahnsinnig überheizt und stickig, und wir saßen da in diesem Seminarraum auf diesen typisch amerikanischen Uni-Stühlen mit den kleinen Schreibflächen und alle kritzelten in ihre Hefte. Und ich dachte: „Wie um alles in der Welt soll ich bitte ein Gedicht schreiben? Ich hab doch keine Ahnung von Lyrik. Ich kann das nicht!“ Ich muss ziemlich verzweifelt dreingeschaut haben, weil die Kursleiterin plötzlich hinter mir stand und mir zuflüsterte: „There is no need to be scared. It’s just poetry.“ Und ich hab ihr einfach geglaubt. So entstand mein erstes eigenes Gedicht. And the rest, as they say, is history. ;-)
Judith: Welches Gedicht inspiriert, begeistert, berührt euch besonders?
Eva: Einer meiner all-time-favorite poets ist Leonard Cohen. (Ich weiß, dass man gemeinhin sagt, er sei ein Songwriter gewesen, aber ich bin da anderer Ansicht, und nicht erst, seit einer seiner Songwriter-Kollegen immerhin den Literaturnobelpreis gewonnen hat!). In meinem Poetry-Seminar beschäftigen wir uns mit „Famous Blue Raincoat“, einem seiner vertonten Gedichte, wie ich es nenne. Ein Mann schreibt einen Brief an seinen Bruder, der eine Affäre mit seiner Frau hatte. Darin gibt es eine Passage, die geht so:
If you ever come by here, for Jane or for me
And your enemy is sleeping, and his woman is free.
Yes, and thanks, for the trouble you took from her eyes
I thought it was there for good so I never tried.
Ich liebe diese beiden letzten Zeilen. Da ist eine ganze Geschichte, was sag ich, mindestens 3 Geschichten, in so wenigen Worten, das nimmt mir jedes Mal den Atem.
Gabriella: Durch die Lebensabschnitte haben mich verschiedene Gedichte begleitet und gestärkt. Zuletzt stand mir „The House of Osiris in the Field of Reeds“ von Sinead Morissey bei, das Kap des 40ers zu überqueren. Es fing genau meine/unsere Ängste ein. So fängt es an:
I‘m turning forty. Not on my birthday / (still, as I write, six weeks away) but over months.
Ich bin ein Fan von Liebesdichtung. Und deswegen möchte ich jetzt Paul Celans „Zähle die Mandeln“ mit euch teilen. Nicht nur weil es die Liebe so wortgewaltig zum Ausdruck bringt, sondern auch, von Anfang an, den Wunden der Liebe Platz gibt.
ZÄHLE DIE MANDELN
Zähle die Mandeln,
zähle, was bitter war und dich wachhielt,
zähl mich dazu:
Ich suchte dein Aug, als du’s aufschlugst und niemand dich ansah,
ich spann jenen heimlichen Faden,
an dem der Tau, den du dachtest,
hinunterglitt zu den Krügen,
die ein Spruch, der zu niemandes Herz fand, behütet.
Dort erst tratest du ganz in den Namen, der dein ist,
schrittest du sicheren Fußes zu dir,
schwangen die Hämmer frei im Glockenstuhl deines Schweigens,
stieß das Erlauschte zu dir,
legte das Tote den Arm auch um dich,
und ihr ginget selbdritt durch den Abend.
Mache mich bitter.
Zähle mich zu den Mandeln.
Judith: Warum ist es gut, möglich und spannend, selbst Poetry zu schreiben?
Gabriella:
The poet Saigyo
Would have written a poem
Even for the woman
Washing potatoes.
schreibt der Japanische Haikumeister Basho und das Bild berührt mich. Denn ist nicht in jedem von uns der Dichter Saigyo, der das besingen möchte, was er sieht, was ihn rührt?!
Poetry ist sooooo vielseitig! Ob lyrisch-persönlich, ob philosophisch oder erzählend, das Genre kann alles!
Poetry ist praktisch! Es kann in kleinen Zeitfenstern gearbeitet werden oder in der Straßenbahn der Text überarbeitet. Es ist weit weniger langatmig als ein Romanprojekt, aber nicht weniger zufriedenstellend. Sehr bald gibt es das greifbare ‚Resultat‘ Text. Zudem gibt es immer Anlässe, die Gedichte gut vertragen: eine Geburt, ein Abschied, eine Sponsion!
Schließlich, sind die Techniken des Gedichteschreibens genauso für andere Genres von hohem Nutzen! Durch die Extraverknapptheit der Gedichte sind sie ultraeffektive Texte, die in kürzester Zeit so vieles bewerkstelligen: erzählen, kommunizieren, evozieren, transportieren. Nicht zuletzt sind gerade Lyriker oft ausgezeichnete Romanciers.
Eva: Warum es gut, möglich und spannend ist Gedichte zu schreiben?
1) Gut: Weil Gedichte supercoole Weihnachtsgeschenke sind. (Das ist mein Ernst.) Weil Gedichte die Welt zu einem besseren Ort machen. (Das ist schon wieder mein Ernst.) Weil sich damit Beziehungskrisen beilegen lassen. (Auch mein Ernst, obwohl es natürlich keine Garantie gibt. Aber ich hatte mal einen Teilnehmer, der kam ins Seminar, weil er lernen wollte, wie man ein Sonett schreibt, weil er seiner Frau zur Versöhnung was Besonderes schenken wollte. Ich hab ihm sehr gerne gezeigt, wie das geht. Ein Sonett-Schreiben, mein ich.)
2) Möglich: Warum sollte es nicht möglich sein? It’s just poetry.
3) Spannend: Gedichte erlauben einen neuen, anderen Blick auf die Welt. Oder, in den Worten der Lyrikerin Muriel Rukeyser:
Breathe in – experience. Breathe out – poetry.
Judith: Was ist das Besondere an deinem Poetry-Workshop?
Eva: In meinem Workshop „Poetry! Das Spiel mit dem verdichteten Leben” gibt es kein Falsch. Es gibt das, was da ist. Mir ist Angstfreiheit total wichtig. Alles darf sein:
„There is no try, only do.”
Sagt Yoda, auch ein großer verkannter Poet.
Gabriella: Mein Workshop Poetry II: Image, Music, Draft (der auch vor dem Workshop von Eva besucht werden kann) wird deinen Schreibprozess ankurbeln. Vom freien Schreiben, das von deiner individuellen Stimme getragen wird, bis zur bewussten Gestaltung deiner Poesie. Wir werden uns Aspekte von Lyrik aneignen und Spaß beim Ausprobieren haben. Es wird viel Freiraum geben, mit deiner eigenen Schreibstimme zu experimentieren und neue, überraschende Texte zu schreiben. Wir werden den Blick schärfen, ob für das Schreiben oder das Überarbeiten und mit fertigen Texten im Sack und Ideen im Kopf nach Hause schweifen.
Judith: Ich danke euch! Ich bin stolz, dass wir nun schon zwei so coole Poetry Workshops im Programm haben.
Evas Workshop hab ich ja schon mit großer Begeisterung besucht und dabei für mich eine neue Version vom „Famous blue raincoat“ geschrieben… Auf Gabriellas Poetry-Workhshop freu ich mich schon sehr. Wer schreibt noch mit?
Mit diesen vielen Gedichten in diesem Blog-Beitrag wünsche ich euch allen ein friedliches Jahresende und einen inspirierten Start ins 2020er Jahr!
Judith
PS: In meinem Seminar „Mindwriting zum Jahreswechsel“ gäb es noch wenige Platzerl frei. Auch da starten wir mit einem Gedicht…
PPS: Der SchreibVORMITTAG mit BreathWalk® findet am 26. Dezember übrigens regulär statt. Ich freu mich auf euer Kommen!
AKTUELL IM WRITERS´STUDIO
1. Restplätze
VWA-Bootcamp: Gemeinsam geht es leichter, Start: 27. Dezember
Mindwriting zum Jahreswechsel: Wünsche, Ideen & Fokus für das Jahr 2020 erschreiben, Start: 2. Jänner
Online Texte, die verkaufen Teil 1: Activate your Website, Start: 14. Jännner
Poetry II mit Gabriella Attems, Start: 24. Jänner 2020
NEU! 1×1 des journalistischen Schreibens für Nicht-JournalistInnen (Teil I): Professionelle Artikel für Print- oder Online-Medien (VORMITTAGSKURS), Start: 28. Jänner
Storytelling fürs Business: Mit emotionalem Content überzeugen, Start: 30. Jänner
Writers’Tricks – In den Schreibfluss eintauchen & schriftlichen Ausdruck stärken, Start: 6. oder 27. Februar
Life Writing II – Einstieg ins Schreiben über das eigene Leben, Start: 13. Februar
Poetry! mit Eva Kuntschner, Start: 13. März
2. Lehrgänge
Lehrgang „SchreibtrainerIn werden (TIP)“, 2. Gruppe ab 30. Jänner 2020
3. Neu in unserem Jahresprogramm!
Mindwriting for Business I, Start: 21. Jänner
Von der ersten Publikation zum Verlag – Wege zum literarischen Erfolg, Start: 29. Februar 2020
Humor Writing – Nonsens-Comedy-Satire: Die Kunst aus Alltäglichem Abgründiges zu machen, Start: 21. März 2020
Mindwriting for Business II, Start: 24. März 2020
All Right? Rechtschreiben für Freewriter, Start: 25. April
Reden & Vorträge schreiben – Vom leeren Blatt zum souveränen Auftritt, Start: 19. Mai 2020
Gastworkshop aus den USA: Mythic Memoir Book Art – A writing and collage workshop mit Victoria Rabinowe aus Santa Fe (Kurssprache Englisch), Start: 30. Mai 2020
Atlantic Writing Retreat in Cornwall – An der Küste gehen, in die Weite schauen & viel schreiben wie Virginia Woolf, Start: 25. Jul 2020 (nur mehr Wartelistenplätze)
Frei Geschrieben für DissertandInnen und HabilitandInnen, Start: 29. Mai 2020
4. Kostenlose Infoabende
Do, 23. Jänner 2020 um 19 Uhr: Infoabend und Schnupperworkshop zum Seminar „Frei Geschrieben“
Mi, 2. März 2020, 19 Uhr: Infoabend und Schnupperworkshop zum Seminar „Frei Geschrieben“
Mi, 11. März 2020, 19 Uhr: Infoabend zu allen Seminaren aus dem Bereich „Passion Writing“ & „Schreibkompetenz fürs Business“
Fr, 24. April 2020, 19 Uhr: Infoabend zum Lehrgang „SchreibtrainIn werden“
5. Jede Woche ein Schreibtreff im writers´studio:
SchreibNACHT: Jeden 1. Freitag im Monat.
1-DAY Retreat mit Frühstück: Jeden 2. Montag im Monat.
SchreibABEND mit Friendly Feedback: Jeden 3. Montag im Monat.
SchreibVORMITTAG mit BreathWalk®: Jeden 4. Donnerstag im Monat.
SchreibSONNTAG: 1 x im Quartal, nächster Termin: 15. März 2020
Bildquelle (1. Bild):
sweatpantsandcoffee.com