Liebe Schreibende in dieser vielsprachigen Welt,
 wusstet Ihr, dass writers´studio-Trainerin Ana Znidar in drei Sprachen schreibt und publiziert (Slowenisch, Deutsch und Englisch), in vier Sprachen Morgenseiten schreibt (auch in Kroatisch)und noch mit zwei weiteren Sprachen aufgewachsen ist (Italienisch und Latein)?
Etwa 16.000 Menschen mit nicht-deutscher Muttersprache studieren in Österreich. Wie geht es diesen Studierenden beim Schreiben ihrer (Abschluss-)Arbeiten? Das hab ich writers´studio-Trainerin Anna Ladurner weiterlesen →
juchey, unser Trainer Marcus Fischer hat den FM4-Kurzgeschichten-Wettbewerb „
wenn ich mir die Fotos vom Open House der letzten Jahre anschaue, dann sehe ich bummvolle Räume mit lachenden Gesichtern, Menschen, die nebeneinander konzentriert schreiben oder offen über Schreibprozesse reden, einander zuhören und beklatschen. Ich freu mich schon auf das nächste „Open House“ am Fr, 18. & Sa, 19. September (
Heuer kommen weder T.C.Boyle und noch ein junger amerikanischer Drehbuchautor. Heuer gibt´s am Freitagabend – 
wenn mein Sohn nicht an Schulferien gebunden wäre, würde ich den ganzen Sommer in Wien bleiben. Wien ist im Sommer am schönsten. „Haben Sie Wien [im Sommer] schon bei Nacht gesehen?“ Freiluftkinos- und -konzerte, die Schanigärten der Cafés & Restaurants und die laue Abendsonne am Donaukanal, gleich beim writers´studio. Ein entspanntes Lächeln kehrt auf dem sonst häufig grantigen Gesicht des Wieners und der Wienerin ein…
1.       Mit dabei sind unsere Dauer-Renner aus dem Bereich Passion Writing: 
vor einigen Jahren besuchte ich ein Krimi-Workshop in L.A., geleitet von der Autorin Jerrilyn Farmer. Einer ihrer ersten Sätze war: „Vor 10 Jahren habe ich dieses Krimi-Seminar hier an der Uni besucht, um zu lernen wie das überhaupt geht. Wer weiß das schon? Ideen hatte ich viele, aber selbst einen Krimi schreiben, das musste ich erst lernen.“ Ich war beeindruckt, wie offen Jerrilyn über ihre konkreten Lernschritte und die Workshops, die sie besucht hatte, sprach.
„I am the one who…“ wäre ein Satzanfang zu einer selbstgebastelten Collage-Karte, wie sie in Johanna Vedrals 

ich bin auf vieles stolz was die Entwicklung des writers´studio betrifft. Doch die „Young Freewriters“-Gruppe (10- bis 19-Jährige), die Gundi Haigner hier aufgebaut hat, gibt mir das Gefühl, Teil einer sanften Revolution zu sein. Was da passiert, wenn Jugendliche nach amerikanischen „Creative Writing“- Methoden schreiben, endlich frei und wild und angstfrei, das ist so so so anders als alles, was wir von der herkömmlichen Schule kennen! Gundi spricht von einem Feuerwerk an Texten (siehe Interview unten), das da jedes Mal entsteht. Mit so viel Leichtigkeit, neuem Selbstbewusstsein und Spiel. Alles darf geschrieben werden und 
mein Sohn schreibt gerade seine ersten Sätze, in der 1. Klasse Volksschule. „Ich“ war das erste Wort, das sie in der Schule lernten. Das macht Sinn. Zur Hausübung mussten sie 3 Sätze „schreiben“, d.h. zum Wort „Ich“ jeweils eine Tätigkeit dazu zeichnen. Und – wichtig – danach einen Punkt setzen. Als ich seine Hausübung anschaute, bat ich ihn, mir vorzulesen, was er geschrieben hatte. Er sagte: „Ich schreibe. Ich lese. Ich schreibe ein Buch.“
(„Wilbur und Charlotte“!), nicht mehr lebt. Aber seine Bücher sind unsterblich. Ich glaube, es macht Lust auf´s Schreiben, wenn man als Kind das spürt, diese Dauer und Kraft von Büchern. Und dass sie „gemacht“ wurden. Geschrieben. Von Menschen, die auch sterben. Also Menschen 
ich möchte Euch einladen zu unserem OPEN HOUSE mit 16 gratis Workshops, einem Live Interview mit Daniel Hendler und einer Verlosung von Seminar-Gutscheinen im Wert von Euro 3000, –; aber eins nach dem anderen…