Brief 66: Was war dein erster langer „Fachtext“? Fabelhafte Unterstützung für VWA-Schreibende!

Dear writer,

was war dein erster langer „Fachtext“? In der Schule? Auf der Uni oder in einer anderen Ausbildungsstätte? Im Gespräch mit Julia Simon über unser brandneues Unterstützungs-System für VWA-schreibende SchülerInnen (7. & 8. Klasse) hab ich mich wieder an meine „Fachbereichsarbeit“ im Rahmen der Matura erinnert … Im Fach „Psychologie & Philosophie“ schrieb ich über „Zwischenmenschliche Kommunikation“! Superscharfe Themeneinschränkung, gell? Da war einfach niemand da, der mit mir über Fokussierung oder gar über Schreibstrategien gesprochen hätte … ich hab mich halt irgendwie durchgewurstelt.

Doch ich habe diese erste vorwissenschaftliche Arbeit dennoch als befriedigend empfunden. Ich bin überhaupt ein Fan von schriftlichen Abschlussarbeiten. So fordernd das auch ist. Endlich mal ein Thema in die Tiefe gehend bearbeiten, für das man/frau brennt!
Julia Simon, die mit dem writers´studio ein fabelhaft flexibles und vielseitiges Programm für VWA-SchreiberInnen entwickelt hat, gibt SchülerInnen gleich vorab den Tipp:
„Such dir ein Thema, das dich begeistert und zu dem du einen persönlichen Bezug hast! Für alle anderen Herausforderungen gibt es Lösungen und Unterstützung im writers´studio“

Hier ein Interview mit Julia Simon, Schreibtrainerin für Jugendliche (Young Freewriters, VWA-Schreibwerk), Sozialwissenschafterin und langjährige Pfadfinder-Gruppenleiterin über unser neues „Schreibwerk“-Programm zur VWA:

JW: Was ist für SchülerInnen die größte Herausforderung an der „VWA“ (=vorwissenschaftliche Arbeit im Rahmen der Matura)?

JS: Es ist ihr erstes größeres Schreibprojekt! Bisher dahin schreiben sie für Schularbeiten oder Hausübungen eher kurze Texte in einem kurzen Zeitrahmen. Bei der VWA sind die SchülerInnen gefordert, sich selber ein Thema auszuwählen. Und zwar eines, das sie in den anschließenden 1,5 Jahren recherchieren, strukturieren und (vor)wissenschaftlich aufbereiten auf ca. 30 Seiten. Auch diese quasi-wissenschaftliche Textsorte ist für sie komplett neu.

JW: Welche Art der Unterstützung brauchen sie am meisten?

JS: Sie brauchen eine begleitende Unterstützung zum eigentlichen Schreibprozess. Nur so können sie die Motivation und Freude an ihrem selbstgewählten Thema behalten. Viele bekommen – in der Schule – nur Unterstützung bei inhaltliche Fragen und organisatorische Richtlinien.

JW: Was bietet das Workshop-Bündel „Schreibwerk für SchülerInnen“, das du ab Herbst 2018 im writers studio leitest?

JS: Das „Schreibwerk“ bietet SchülerInnen regelmäßig Raum und Zeit zum Schreiben IHRER VWA unter „Gleichgesinnten“. Mit Methoden des kreativen Schreibens werden Hemmnisse beim Schreiben überwunden und die Lust bzw. Freude am Schreiben angeregt. Außerdem schaffen wir eine Gemeinschaft von „Trainingspartnern“, die sich gegenseitig motivieren, wenn dem einen oder der anderen die Luft ausgeht auf der Strecke. Als Trainerin des Kurses bin ich ihr Coach. Ich bereite sie auf die 1,5 Jahre lange Strecke vor, stelle das Programm zusammen, gebe ihnen Feedback und feuere sie an.

JW: Was passiert konkret bei so einem „VWA-Schreibtreff“?

JS: Ab 25. Sept. 2018 findet jede 2. Woche ein VWA-Schreibtreff statt. Inhaltlich sind diese an den offiziellen Fahrplan der VWA angelehnt. Nach einem gemeinsamen „Warm Up“ entscheiden sich die SchülerInnen für eines von zwei „Trainingsangeboten“: Entweder eigenständig in gemütlich-konzentrierter Atmosphäre an ihrer VWA weiterschreiben oder in der Gruppe bei angeleiteten Übungen bzw. Inputs zu Methoden dabei sein. Jede/r kann für sich entscheiden, was gerade der Tagesverfassung oder dem Stadium des Schreibprozesses entspricht.

JW: Und das „VWA-Summer–Bootcamp“ (August 2019)?

Im VWA Sommer-Bootcamp erschreiben wir uns einen Vorsprung vor dem Schuljahr. Nachdem die Daten für das Thema zusammengetragen sind, geht es darum, das Material auszuwerten, die Inhalte in eine erste Ordnung zu bringen, anzufangen Rohtexte zu schreiben und die weiteren Schritte für das Schreiben und Überarbeiten bis hin zur Abgabe vorzubereiten. All das machen wir im Bootcamp. Das Programm ist straff, doch kümmere ich mich als Trainerin darum, dass die Motivation und der Spaß nicht zu kurz kommen.

JW: Muss ich alles buchen? Wann kann ich einsteigen?

JS: Wir bieten 5er- und 10er-Blöcke für die Schreibtreffs an. SchülerInnen der 7. und 8. Klasse können jederzeit einsteigen. (Termine siehe online) Ab Mai macht es dann nur für die 7.-Klassler Sinn. Das „Schreibwerk“ ist im Vergleich zu anderen „Nachhilfe“-Angeboten ein flexibles und offenes Angebot. Die SchülerInnen entscheiden, wobei und wann sie Unterstützung brauchen. Auch können sie nach Lust und Laune wählen zwischen freudvollen Schreibübungen, Austausch miteinander und dem perfekten Raum für ein paar ruhige Stunden zum Schreiben.

JW: Was magst du am meisten an der (Schreib-)arbeit mit Jugendlichen?

JS: Jugendliche sind gleichzeitig offen für Neues und besonders kritisch. Diese Kombination hat mich schon zu vielen überraschenden und genialen Erfahrungen geführt. Ich habe gelernt, dass ich als „Erwachsene“ nicht alles weiß und vor allem nicht besser weiß. Vielmehr geht es mir um einen Dialog miteinander, aus dem alle Beteiligten etwas für sich mitnehmen können: eine andere Perspektive, eine neue Erkenntnis, einen anregenden Gedanken. Der offene und kritische Blick von Jugendlichen schürt Kreativität und Innovation.

JW: Danke, Julia! Und viel Freude euch allen mit den VWA-Projekten im writers´studio!

Ach, hätte ich doch auch als Maturantin so einen Schreib-Raum mit anderen schreibenden SchülerInnen gehabt! Begleitung, Feedback, Tipps, kreative Schreibübungen … statt dem einsamen Durchwursteln …
Umso mehr freue ich mich, dass wir im writers´studio ein so innovatives, freudvolles & cooles Dings für SchülerInnen anbieten können.

Achtung: Kostenlose Infoabende zum VWA-Schreibwerk sind am Mi, 25. April, Do, 24. Mai und Di,11. Sept. 2018, jeweils 19 Uhr.
Bitte leite dieses Mail weiter an Jugendliche in deinem Bekannten- und Familienkreis, und bitte auch an LehrerInnen, ElternvertreterInnen etc.

Thanks so much! Keep on writing no matter what …
Judith

PS: Und wer noch für den Sommer einen wahrhaft idyllischen Outdoor-Schreibraum sucht: Writers Retreat im Südburgenland..
PPS: Ich versuche mich zu erinnern, mit welchem Material ich meine Fachbereichsarbeit im Jahr 1988 geschrieben habe? Computer hatte ich jedenfalls  keinen. Womit hast du Texte verfasst vor der PC-Wende?

 

 

AKTUELL IM WRITERS´STUDIO

1. Restplätze
Kinder- und Jugendbuch – Geschichten für Kinder & Jugendliche verstehen, konzipieren & schreiben, Start: Sa, 21. April
Memoir Writing: Ein autobiographisches Buchprojekt entwickeln, Start: Sa, 28. April
Personal Essay – Feuer im Herzen & scharfe Argumente, Start: 4. Mai oder 19. Juli
Geniale Textbausteine für Facebook, Blogs & Co: Ideenfindung und Schreibprozesse für Social Media, Start: Di, 7. Mai
Short Story-Seminar – Einführung in das literarische Kunsthandwerk, Start: 10. Mai
1×1 des journalistischen Schreibens für Nicht-JournalistInnen – Artikel schreiben für allerlei Zwecke & verstehen wie Medien ticken, Start: 15. Mai
Writers‘ Tricks – In den Schreibfluss eintauchen & schriftlichen Ausdruck stärken, Start: 7. Jun

2. NEU!
Schreibwerk für SchülerInnen: VWA- Schreibtreffs & VWA-Summer–Bootcamp , Start: September 2018
Create Shared Writing Spaces & Writing Groups! Schreibtreffs, Feedbackrunden, Writers´Retreats für private, institutionelle und berufliche Zwecke, Start: 28. September
Seminarpakete aus „Texten im Beruf“: 3 Seminare zum Sonderpreis. Mehr Infos gibt’s hier am Infoblatt oder im Blogmail „Brief 62“!
The Language of Dreams: Poetry of the Soul:Capturing dreams through poetry and collage mit Victoria Rabinowe aus Santa Fe (Kurssprache Englisch), Start: Fr, 5. Oktober

3. Kostenlose Infoabende
Mi 25. April 2018, 18 Uhr: zum Lehrgang SchreibtrainerIn werden
Mi, 25. April 2018 19 Uhr: zu den VWA-Workshops
Do, 17. Mai 2018 18 Uhr: zu allen Seminaren aus dem Bereich Passion Writing
Do, 24. Mai 2018 19 Uhr: zu den VWA-Workshops
Do, 7. Juni 2018, 18 Uhr: zum Lehrgang SchreibtrainerIn werden (TIP)
Fr, 15. Juni 2018 17 Uhr: zu den Intensiv-Lehrgängen „Passion Writing“ und „Texten im Beruf

4. Jede Woche ein Schreibtreff im writers´studio:
Schreibnacht: Jeden 1. Freitag im Monat.
1-Day Retreat mit Frühstück: Jeden 2. Montag im Monat.
Schreib-Fabrik mit Friendly Feedback: Jeden 3. Montag im Monat.
Schreib-Café mit Easy Yoga: Jeden 4. Donnerstag im Monat.
Schreibsonntag: 1 x im Quartal, nächster Termin: 10. Juni 2018

Foto: Julia Simon (Copyright Foto: Marie Bleyer)

Brief 65: Die Angst der Schreibenden vor dem Pinsel oder Arizona Desert Garden

Dear writers,

 

in Arizona ist mir klar geworden, dass es nicht nur die Angst der Schreibenden vor dem leeren Blatt gibt. Es gibt auch, und meist noch tiefer versteckt, die Angst vor der Farbe, dem Pinsel, der Schere, dem Uhu! Endlich kapiere ich: „Visual Diary“ oder „Sketchbook“ und auch „Malen“ oder „Zeichnen“ sind, so denke ich, für viele Angstwörter. Ähnlich wie „Gedicht schreiben“ oder „Goethe“. weiterlesen →

Brief 64: Einladung zu den Buchpräsentationen von „Schafft euch Schreibräume!“: Wien, Berlin, Frankfurt a.O.

Dear writers,

es ist vollbracht. Mein Buch kommt demnächst aus der Druckerei.
Welcher Zeitpunkt, das frag ich mich schon lange, kann eigentlich – sinnvoller Weise – als der Geburtstermin eines Buches gelten? Die Buchpräsentation? Der Drucktermin? Der Tag, wenn die Mama es fertig ausgebrütet in Händen hält? Das würde gut passen, denn dieser Tag ist wie bei der Geburt eines Menschenkindes normalerweise nicht exakt voraussehbar, planbar. In diesem Fall liegt es an der Druckerei und an der Spedition, wann genau ich mein zweites Buchkind in Händen halten werde. Ach.

Planbar ist hingegen sehr wohl die Buchpräsentation bzw. die Präsentationen, denn ich habe in den letzten Wochen drei davon organisiert! Yes! Eine in Wien, eine weiterlesen →

Brief 63: ein Buch basteln und schreiben an nur einem Wochenende

Dear writers,

letztes Wochenende sagte Gabi, die oft im writers´ studio ist, zu mir mit einem Infoblatt in der Hand: „Hey, was ist das denn für ein Seminar… „Book Art“? Ist das neu im Programm?“

„Ähm, nein, das haben wir seit Juni 2017 angekündigt, wohl ein bissl zu versteckt. Es wird von einer so coolen Amerikanerin gehalten! Sie reist extra aus Santa Fe an. Der Workshop ist eine Mischung aus Mini-Memoir, Collage und Book Art.“
„Wow! Das hab ich komplett übersehen. “
Weil offenbar viele das Seminar in unserem übervollen Programm übersehen haben und Victoria gerade in Wien gelandet ist, stell ich Euch nun kurz vor was „Book Art“ ist, worum´s in dem Seminar geht und warum Victoria neuerdings so gern nach Wien kommt. weiterlesen →

Blogbrief 62: NEU! Maßgeschneiderte Seminarpakete und Idas Doodles

Dear writers,

juchey, unsere 1-jährigen Schreib-Lehrgänge sind gut gestartet (Späteinstieg noch möglich) und nun haben wir uns was Neues ausgedacht … rechtzeitig vor Weihnachten: Seminarpakete!
Manche von euch können sich nicht so leicht Termine für ein ganzes Jahr freischaufeln, wollen aber dennoch mehr als nur ein Einzelseminar buchen.
Wie wär´s mit 3 Seminaren als hübsches Packerl mit einem spannenden, maßgeschneiderten Fokus?

Here we go:
Brief 62 Schatten qu1. Das Werbetext-Paket
für KMUs, TrainerInnen & angehende TexterInnen zur attraktiven sprachlichen Präsentation von Produkten & Dienstleistungen: „Writers Tricks“ + „Web, Flyer & co“ + „Starke Überschriften. Prägnante Sager„.

Brief 62 vsjo_prohodit2. Das Ideenturbo-Paket
für alle, die mit den radikal innovativen Methoden des Journal-Writing sich selbst weiterlesen →

Brief 61: FÜR TherapeutInnen, Uni-AbsolventInnen, LebenskünstlerInnen, SachbuchautorInnen, Multitasker…

Dear writers,

Grüazi liebe TherapeutInnen, Coaches, schreibaffine Uni-AbsolventInnen, LebenskünstlerInnen, SachbuchautorInnen, Multitasker im Job, Selbstständige und GeschichtenerzählerInnen!

Vorige Woche war ich im sonnigen Bern. Parallel dazu, die allerletzten Korrekturen für mein 2. Buch „Schafft Euch Schreibräume!“ einzugeben, hielt ich an der Uni Bern ein Seminar über innovative Schreibgruppen und geteilte Schreibräume. „Create shared writing spaces!“ – das ist die neue Strategie um Schreibprozesse freudvoll und produktiv zu gestalten.
Auch in unseren 5 (!) 1-jährigen Schreiblehrgängen geht es darum, das Schreibhandwerk zu vertiefen und eine writers´ community aufzubauen. Also, wer will unter die Haube?
In letzter Zeit ist die Frage aufgetaucht, für WEN GENAU die jeweiligen Lehrgänge am besten geeignet sind?

Zuerst die kurze Antwort, dann die lange.

1. Für TrainerInnen, TherapeutInnen & Coaches: New Diary Lehrgang
2. Für schreibaffine UniabsolventInnen und Menschen mit schreibendem Beruf: SchreibtrainerInnenausbildung
3. Für Schreibende mit extraspannendem weiterlesen →

Brief 60: Interview mit JW zu 15 Jahre writers´ studio & Open House am 22. & 23. Sept. 2017

Dear writers,

für den neuen writers letter, der gestern an euch per Post verschickt wurde, hat Irene  Steindl folgendes Interview mit mir geführt. Letztlich wurden in unserer Zeitung nur ein paar Sätze davon verwendet.
Hier also die Langversion: Von der Gründung eines Seminarinstituts auf einer Visionscollage in New York über meine Begegnung mit der damals widerständigen Ana Znidar bis zu den mütterlichen Aspekten des UnternehmerInnentums.

***

Irene Steindl: Was hat dich dazu veranlasst, das writers’studio vor 15 Jahren zu gründen? Wie kam es dazu?

Judith Wolfsberger: Ich wollte aus dem Verlagswesen weg, hatte in meiner Zeit in New York – auf einer Visionscollage! – die Idee geboren, weiterlesen →

Brief 59: Pleasure-Tabletts, Punk-Tusche & Ugly Art: Visual Diary

Dear writers,

davVisual Diary ist nicht nur meine neue Leidenschaft, fast jeden Tag sitze ich in der Früh im Bett und lass die Farbe über meine Tagebuchseiten fließen, vor, nach und während des Schreibens. Visual Diary ist auch eine Liebesbeziehung zwischen Text und Farbe, Sprache und Bild, Füllfeder und Pinsel, Kuli und Collage. Es gibt dreierlei Menschen, die davon profitieren können:

1. Die Tagebuchfans, Morgenseiten-SchreiberInnen, die schon Stöße von Notizbüchern mit Handschrift gefüllt haben. Sie können mit dem visuellen Element eine neue Tiefe, eine frische Quelle, ein phantastisches spielerisches Element dazu gewinnen.

2. Gibt´s die künstlerisch, bildnerisch geprägten Menschen, die manchmal auf Kriegsfuß mit dem Schreiben stehen. Für sie ist das Visual Diary der Königsweg zum Text, zum freien, eigenen Schreiben, weiterlesen →

Brief 58: Pink Pussy Hats & kreativer Feminismus

Dear writers,

davliebe Frauen, liebe Männer, als ich am 29. Jänner am Flughafen in Los Angeles landete, überraschte mich in der „Arrivals“-Halle eine phantastische Demo gegen Trumps Travel Ban: Musik, Sprechchöre, bunte Schilder. Fröhlich und unnachgiebig. Schräg und liberal, multi-ethnisch und laut, so wie halt mein geliebtes Kalifornien ist. Männer mit den berühmten pinken Pussy Hats vom „Womens´March“ auf Wahshington. Und Frauen mit Schild „Jewish laywers for Muslims“. Ach. What a wonderful world this could be…  

Gerührt verblieb ich lange in der Ankunftshalle, schaute, fotografierte und weiterlesen →

Brief 57: Kinderbücher lesen, schreiben, kaufen: 1. Tom, 2. Keith, 3. Ulla

Dear writers,

57 tom sayer hanserwas waren die besten Bücher, die Ihr dieses Jahr gelesen habt? Die meisten Romane, die ich zur Zeit lese, sind die, die ich meinem Sohn (9) vorlese. Ich genieße jetzt noch jeden Abend des gemeinsamen Lesens. Bald wird er sich selbst die Bücher reinziehen und dann ohne mich die Bände 5, 6 und 7 von Harry Potter lesen. Drum such ich für unsere letzten gemeinsamen Leseabenteuer noch die besten, wichtigsten, spannendsten, berührendsten Kinder-& Jugendbücher zusammen. Seit August lesen wir weiterlesen →